Was ist Tierkommunikation

Die Tierkommunikation zwischen Mensch und Tier findet auf telepathischer Ebene statt. Die Informationen werden in Form von Bildern, Empfindungen, der inneren Stimme aber auch von Gerüchen und Geräuschen übermittelt. Für ein Gespräch mit dem Tier braucht es keine örtliche Präsenz und keine Glaskugel. Versprochen.

 

Wusstest Du, dass die Telepathie auch unter Menschen praktiziert wird? Telepathie mit Menschen finden wir nach wie vor bei den Naturvölkern wie beispielsweise den Aborigines. Sie nutzen die Telepathie untereinander, um während der Jagd erfolgreicher zu sein.

In unseren Breitengraden haben wir die Gabe, mit Tieren sprechen zu können, häufig im Laufe des Heranwachsens aufgrund der Erziehung und Sozialisierung verlernt. Auch Du hast die Fähigkeit, mit Deinem Tier auf diese Weise zu kommunizieren. Die Tierkommunikation ermöglicht Dir und Deinem Tier eine Interaktion auf Augenhöhe, die beidseitig verstanden wird. 

 

Neugierig? Dann lass uns wieder mit den Tieren reden. Lass uns wieder zuhören. 

"Beziehungsstatus: Kompliziert"

  • Zweifelsohne bereichern tierische Freunde unser Leben. Sie warten auf uns, wenn wir nach Hause kommen. Sie legen ihren Kopf auf unseren Schoss, um uns zu trösten. Sie lassen uns den Alltag vergessen, wenn er über uns einzustürzen droht. Sie bringen Spass, Freude und Glück in unser Leben.  

     

    Doch wie in jeder Beziehung gibt es zwischen Dir und Deinem Tier Hochs und Tiefs. Damit der Haussegen möglichst selten und nicht auf Dauer schief hängt, hilft es zu wissen, was Dein Tier braucht und wie ihm in einer gemeinsamen Sprache vermittelt werden kann, was Du von ihm möchtest. 

     

    Jedes Tier hat seinen eigenen Willen. Bei der Tierkommunikation geht es nicht darum, ein Tier charakterlich zu verändern, sondern einen Weg zum gemeinsamen Wohl zu finden. 

Wobei unterstützt die Tierkommunikation

  • Verhaltensauffälligkeiten im Alltag, wie das Zerfetzen von Möbeln
  • Konflikte zwischen unterschiedlichen Tieren untereinander, beispielsweise aggressives Verhalten
  • Unsicherheiten zwischen Halter und Tier
  • Eingliederung in die neue Familie, auch bei Tieren aus dem Ausland
  • Familienkonstellationsänderungen
  • Emotionale und körperliche Traumata, sei es nach Unfällen oder Operationen
  • Regeneration im Falle von Misshandlungen
  • Begleitung durch Krankheitsprozesse
  • Vorbereitungen auf bevorstehende Situationsveränderungen im Alltag
  • Sterbebegleitung

Was Du mitnimmst

  • Wissen um die Bedürfnisse  Deines Tieres
  • Erkennen der Befindlichkeit in jeder Lebenslage
  • Unterstützung bei Konflikten
  • Hilfestellung bei Problemlösungen
  • Erlangen der Fähigkeit, künftige Konflikte mit dem Tier selbst zu meistern
  • Harmonisches Zusammenleben von Mensch und Tier 
  • Besseres gegenseitiges Verständnis 
  • Weniger Frustsituationen auf beiden Seiten
  • Begegnung auf Augenhöhe
  • Stärkung der Beziehung von Mensch und Tier

Das Tier, das bei Dir Zuhause ist, wird immer wieder neue Herausforderungen und Lernfelder für Euch bereithalten. Welche Situationen auch immer anstehen, ich unterstütze Dich gerne dabei.